Zwischen den nationalen Marktführern und den Start-ups liegt der Bereich um die 0. Hier befinden sich die Firmen die regionale Akteure sind. Sie weisen meist eine Marge von rund 5 Prozent auf und sie leiden seit über einem Jahrzehnt unter der Erosion ihrer Substanz . Viele konnten nicht die notwendigen Investitionen in die Digitalisierung tätigen und laufen nun Gefahr, den Zugang zu wichtigen Aufträgen zu verlieren.

Viele traditionellen Firmen mussten sich in den letzten Jahren von dieser kleinen Gruppe (weniger als 1 Prozent) von Start-ups viel „anhören“. Diese Start-ups sind bei der 1 angesiedelt und sie versuchen mithilfe von Drittmitteln die S-Kurve von links zu erklimmen. Bei diesem Versuch besteht stets das Risiko, dass das "Hyperwachstum" der Unternehmung zu einer marktbeherrschenden Position am Ende nicht finanzierbar bleibt. Für diese Gruppe wurden in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Geschäftsmodelle und passende Beratungsdienstleistungen entwickelt.

Auf der rechten Seite, um das N, finden wir die großen internationalen deutschen Unternehmen, Konzerne, bedeutende Familienunternehmen und die 40 DAX-Unternehmen bei einer stabilen Marge zwischen 10 und 15 Prozent. Sie alle streben danach, auf dieser Linie weiter nach links zur 1 zu gelangen. teilweise als Spin-off von großen Unternehmen). Damit steigt die Marge über 10 Prozent, weil diese Unternehmen eines besonders gut können: Erfindungen in Serie zu entwickeln und weltweit zu vermarkten.

Rechts von der Spitzenunternehmensgruppe und weitergehend ganz links bei dem Begin der 0 findet man den breiten Gürtel der Zulieferer für die Wirtschaftsgiganten. Diese nationalen Unternehmen und Hidden Champions haben über die Jahre hinweg bedeutende Nischen entwickelt. Sie sind für einen Großteil der deutschen Innovationen verantwortlich und spüren den harten Wind der herausfordernden Zeitenwende besonders stark.